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Bürger schaffen Wissen

Die Plattform für Citizen-Science-Projekte aus Deutschland: Mitforschen, präsentieren, informieren!

Forum Citizen Science 2024

Foto: Lukas Menzel / Unsplash
Foto: Lukas Menzel / Unsplash

Wir freuen uns, euch gemeinsam mit der Universität Hamburg zum Forum Citizen Science 2024 am 9. und 10. Oktober in die Hansestadt einzuladen. Die jährliche Fachkonferenz bietet der Community eine Plattform für Diskussion, Erfahrungsaustausch und Vernetzung und findet bereits zum siebten Mal statt. Über den Call for Proposals habt ihr die Möglichkeit, das Programm mit euren Ideen und Erfahrungen mitzugestalten.

Das Forum Citizen Science 2024 steht unter dem Motto Mit:Wirkung 

Unter dem Motto Mit:Wirkung wollen wir in diesem Jahr gemeinsam mit euch aufzeigen, dass Citizen Science für Wirkung durch Mitwirkung steht. Mitwirkung ist das Prinzip von Citizen Science und umschreibt die vielgestaltige Teilhabe der Öffentlichkeit an der Wissensgenerierung. Gleichzeitig unterstreicht „mit Wirkung” das Kernanliegen von Citizen Science – nämlich Forschung zu betreiben, die eine transformative Wirkung auf die Beteiligten, die Gesellschaft, die Wissenschaft und die Politik hat. 

Wie wirken Teilnehmende in aktuellen Citizen-Science-Projekten mit? Welche Modi der Mitwirkung sind in Zukunft denkbar? Welche Stakeholder, Akteur*innen und gesellschaftlichen Gruppen wirken bereits in Citizen Science mit? Welche Perspektiven sind noch unterrepräsentiert? Welchen Impact erzielen Citizen-Science-Projekte in verschiedenen Bereichen? Wie müssen sie gestaltet sein, um ihr transformatives Potenzial zu entfalten? Und welche Strukturen und Ressourcen braucht es dazu?

Im Rahmen des Forum Citizen Science 2024 möchten wir gemeinsam mit euch diese und viele weitere Fragen ergründen. Wir laden euch herzlich ein, das Programm mitzugestalten und eure Beiträge bis zum 6. Mai über den Call for Proposals einzureichen.

Wissenschaft im Dialog ist Veranstalter des Forum Citizen Science 2024 in Kooperation mit dem Museum für Naturkunde Berlin und mit Unterstützung der Universität Hamburg.